Frühlingsblüher statt Schnittblumen
Der Frühling steht vor der Tür, und mit ihm steigt die Lust auf frische Blumen im Haus.
Doch anstatt zu kurzlebigen Schnittblumen zu greifen, lohnt es sich, Frühlingsblüher wie Narzissen, Krokusse oder Hyazinthen im Topf zu kaufen. Diese Pflanzen sind nicht nur eine nachhaltigere Wahl, sondern haben auch langfristige Vorteile für Umwelt und Geldbeutel.
Während Schnittblumen oft aus fernen Ländern importiert werden und unter hohem Wasser- und Pestizideinsatz wachsen, lassen sich Frühlingsblüher nach der Blüte einfach in den Garten oder auf den Balkon pflanzen.
Dort kommen sie jedes Jahr wieder und bieten frühzeitig Nahrung für Bienen und andere Insekten.
Ein weiterer Vorteil: Wer auf langlebige Pflanzen setzt, spart Geld. Statt jedes Mal neue Blumen zu kaufen, wachsen aus einmal gesetzten Zwiebeln Jahr für Jahr neue Blüten – ganz ohne zusätzlichen Aufwand.
Also, warum nicht im März ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen?
Mit Frühlingsblühern holt man sich den Frühling ins Haus und schenkt der Natur gleichzeitig etwas zurück.
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Bild neben dem Text:
Martin Manigatterer
In: Pfarrbriefservice.de